Inhalt: Joseph von Eichendorff, eigentlich: Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff. Geboren am 10.3.1788 auf Schloß Lubowitz bei Ratibor/Oberschlesien; gestorben am 26.11.1857 Neisse/Schlesien. Eichendorff entstammte einer katholischen Adelsfamilie. Nach dem Besuch des kath. Gymnasiums in Breslau 1801-1804 begann er ein Jurastudium in Halle 1805/06, das er 1807/08 in Heidelberg fortsetzte. Den Winter 1809/10 verbrachte er in Berlin, besuchte Vorlesungen bei Fichte und kam mit Arnim, Brentano und Kleist zusammen. 1831 übersiedelte er mit der Familie nach Berlin und war dort in verschiedenen Ministerien beschäftigt, bis er 1841 zum Geheimen Regierungsrat ernannt wurde; 1844 ging er in Pension. Umfang: 96 S. ISBN: 978-3-95608-014-2
Inhalt: Joseph von Eichendorff, eigentlich: Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff. Geboren am 10.3.1788 auf Schloß Lubowitz bei Ratibor/Oberschlesien; gestorben am 26.11.1857 Neisse/Schlesien. Eichendorff entstammte einer katholischen Adelsfamilie. Nach dem Besuch des kath. Gymnasiums in Breslau 1801-1804 begann er ein Jurastudium in Halle 1805/06, das er 1807/08 in Heidelberg fortsetzte. Den Winter 1809/10 verbrachte er in Berlin, besuchte Vorlesungen bei Fichte und kam mit Arnim, Brentano und Kleist zusammen. 1831 übersiedelte er mit der Familie nach Berlin und war dort in verschiedenen Ministerien beschäftigt, bis er 1841 zum Geheimen Regierungsrat ernannt wurde; 1844 ging er in Pension. Umfang: 40 S. ISBN: 978-3-95608-015-9
Inhalt: Eichendorffs Lieder wurden häufig als Wanderburschenlieder,als reine Natur- und Stimmungsbilder missverstanden. Doch den Bildern von Wald und Heimat, Dämmerung und Nacht, Gärten und Bäumen, rauschenden Wassern und Quellen kommt eine tiefereBedeutung zu; hinter den formelhaften Wendungen dieser Lyrik verbirgt sich eine komplexe Symbolik. Eichendorff hat die verwirrende Welt des Traums und der Realität, einer oft als chaotisch empfundenen Wirklichkeit, nicht nur evoziert, er hat sie auch zu bannen versucht, hat sie mit den Mitteln der poetischen Sprache einer göttlichen Macht unterstellt, der seine Dichtung Ausdruck verleihen soll. Schlagworte:D Biographie, Literatur und Literaturwissenschaft, DC Lyrik, Poesie, DCQ Lyrik: Anthologien (verschiedene Dichter) Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-8438-0463-9
Inhalt: Joseph von Eichendorff, eigentlich: Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff. Geboren am 10.3.1788 auf Schloß Lubowitz bei Ratibor/Oberschlesien; gestorben am 26.11.1857 Neisse/Schlesien. Eichendorff entstammte einer katholischen Adelsfamilie. Nach dem Besuch des kath. Gymnasiums in Breslau 1801-1804 begann er ein Jurastudium in Halle 1805/06, das er 1807/08 in Heidelberg fortsetzte. Den Winter 1809/10 verbrachte er in Berlin, besuchte Vorlesungen bei Fichte und kam mit Arnim, Brentano und Kleist zusammen. 1831 übersiedelte er mit der Familie nach Berlin und war dort in verschiedenen Ministerien beschäftigt, bis er 1841 zum Geheimen Regierungsrat ernannt wurde; 1844 ging er in Pension. Umfang: 255 S. ISBN: 978-3-95608-013-5
Inhalt: Ein Hausbuch deutscher Lyrik Gert Westphal hat sie alle gelesen: Friedrich Hölderlin, Johann Wolfgang von Goethe, Annette von Droste-Hülshoff, Eduard Mörike, Heinrich Heine, Theodor Storm, Theodor Fontane oder Rainer Maria Rilke. Eine Auswahl ihrer schönsten Gedichte ist hier versammelt: Von Goethes "Willkommen und Abschied" über Eichendorffs "Mondnacht" bis Rilkes "Der Panther" sind diese Gedichte allesamt Meisterwerke ihrer Epoche. Gert Westphal findet für jedes dieser lyrischen Kleinode den richtigen Ton, die passende Kraft, die eindringliche Stimme. Anthologie/Auswahl mit Gert Westphal 4h 18min Umfang: 258 Min. ISBN: 978-3-8445-3506-8
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